Sammlung Prinzhorn - Heidelberg

Adresse: Voßstraße 2, 69115 Heidelberg, Deutschland.
Telefon: 6221564492.
Webseite: sammlung-prinzhorn.de.
Spezialitäten: Museum, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Restaurant.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 114 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.6/5.

Ort von Sammlung Prinzhorn

6221564492

Die Sammlung Prinzhorn ist ein einzigartiges Museum, das sich in der Voßstraße 2, 69115 Heidelberg, Deutschland, befindet. Die Einrichtung ist ein wahrhaftiges Juwel der Kunstwelt und zieht jedes Jahr tausende von Besuchern an. Das Museum ist spezialisiert auf Art Brut, auch als Outsider Art bekannt. Es beherbergt eine der weltweit größten Sammlungen von Kunstwerken, die von psychisch kranken Künstlern geschaffen wurden.

Die Sammlung wurde 1919 von Hans Prinzhorn, einem Psychiater und Kunsthistoriker, gegründet und umfasst heute mehr als 5000 Kunstwerke. Die Werke sind von großer Vielfalt und reichen von Zeichnungen und Gemälden bis hin zu Skulpturen und Textilarbeiten. Die Sammlung Prinzhorn ist ein Ort, an dem Kunst und Wissenschaft auf faszinierende Weise zusammenfließen.

Das Museum ist rollstuhlgerecht und verfügt über ein Restaurant, in dem Besucher eine kleine Stärkung zu sich nehmen können. Wenn Sie planen, die Sammlung Prinzhorn zu besuchen, empfehlen wir Ihnen, die Website sammlung-prinzhorn.de zu besuchen, um weitere Informationen zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen zu erhalten. Sie können das Museum auch telefonisch unter 6221564492 kontaktieren.

Die Sammlung Prinzhorn ist ein Muss für jeden, der sich für Kunst und Psychiatrie interessiert. Die Einrichtung ist ein faszinierender Ort, an dem Sie einzigartige Kunstwerke sehen und mehr über die Menschen erfahren können, die sie geschaffen haben. Das Museum bietet auch Führungen und Workshops an, die eine tiefergehende Erfahrung ermöglichen.

Laut Google My Business hat die Sammlung Prinzhorn 114 Bewertungen erhalten und eine Durchschnittsbewertung von 4.6/5. Besucher heben die Vielfalt und Qualität der Kunstwerke hervor und loben das freundliche und kompetente Personal. Hier einige Beispiele für Bewertungen:

Ein beeindruckendes Museum mit einer großen Sammlung an Kunstwerken, die von psychisch kranken Künstlern geschaffen wurden. Sehr empfehlenswert

Eine unglaubliche Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Die Kunstwerke sind beeindruckend und das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich war begeistert von der Vielfalt und Qualität der Kunstwerke. Das Museum ist sehr gut organisiert und das Personal ist sehr kompetent.

Insgesamt ist die Sammlung Prinzhorn ein lohnenswertes Ziel für jeden, der sich für Kunst, Psychiatrie und menschliche Kreativität interessiert. Wir empfehlen Ihnen, die Website sammlung-prinzhorn.de zu besuchen und sich über die Öffnungszeiten und Eintrittspreise zu informieren. Nehmen Sie sich Zeit, um die Kunstwerke zu genießen und etwas über die Menschen zu erfahren, die sie geschaffen haben. Wir sind sicher, Sie werden begeistert sein

Bewertungen von Sammlung Prinzhorn

Bernhard Ley

5/5

Sehr emotional und ausdrucksstark, eine extrem lohnenswerte, sehr gut kuratierte Ausstellung

Anne

5/5

Die Sammlung Prinzhorn wurde im Jahr 2001 in einem Gebäude der Psychiatrie in Heidelberg eröffnet. Eine kleine ständige Ausstellung, dazu Sonderausstellungen. Man erfährt von den Schicksalen der Patienten, sieht Bilder und Objekte, die sie hergestellt haben. Die ältesten Bilder sind über 200 Jahre alt, von Anfang des 19. Jahrhunderts.

Leonie Ronja Reese

5/5

Sehr empfehlenswert! Ich bilde mir nicht ein, die Kunst besonders gut verstanden zu haben oder interpretieren zu können. Ich kann nur festhalten, dass mich einige Werke sehr berührt haben, und dass der Besuch für mich einen tieferen Eindruck hinterlassen hat als viele andere Museumsbesuche. Ich kann sehr empfehlen, die Sammlung einfach mal auf sich wirken zu lassen! Über Führungen wurden wir auch sehr freundlich informiert. Als Heidelberger Studentin kam ich sogar kostenlos hinein, normal kostet der Eintritt 8 bzw. 5 Euro.

Pol S

3/5

Leider sehr enttäuschend gewesen! Habe mich sehr darauf gefreut diesen Ort zu besuchen und war auch, für meine Verhältnisse, sehr gut gelaunt an diesem Tag. Leider war die Kassiererin extrem unfreundlich und hat uns direkt am Anfang schon einen Todesblick verpasst, weil wir erst 40 Minuten vor Schluss angekommen sind. Anstatt Hallo zu sagen, wurde nur griesgrämig ein Kommentar abgegeben, was uns einfällt die Ausstellung in der letzten halben Stunde anzuschauen. Im Endeffekt hat das locker gereicht und meine Stimmung war im Keller. Auch die Sammlungsausstellung war leider enttäuschend, hatte mir mehr erwartet. Da gibts doch bestimmt noch mehr zu zeigen! Aber trotzdem cool mal dort gewesen zu sein und ich hatte eine nette Begleitung an diesem Tag, das hat die ganze Sache natürlich aushaltbarer gemacht!

Thomas Eissele

1/5

Ich fand die Dahrstellung der Künster sehr Fragwürdig? Ihre Privatsphäre wurde nicht ausreichend Geschützt. In dem Begleit-heft würde die Sie auch als Vergewaltiger und Obdachlosse oder als Geistig zurückgeblieben dahrgestellt, für mich der ich auch eine Körperliche Behinderung habe war das sehr schmerhaft.
Ich forderte mein Eintrittgeld zurück

Franziska Arnold

5/5

Ich freue mich sehr, dass es diesen besonderen Ort der Kunst hier in Heidelberg gibt. Allerdings habe ich Schwierigkeiten mit dem Namen - warum ist die Sammlung nach einem Arzt benannt und nicht nach einem der vielen Künstler*innen? Zumal der Prinzhorn (wie auch im Museum dokumentiert) das NS-Regime stützte.

Lindl Bärbel

5/5

Die Sammlung hat meine Sicht auf die Kunsttherapie noch positiver verändert. Leider war die Wanderausstellung nicht geöffnet.

D D

5/5

Im Frühjahr 1922 veröffentlichte der Psychiater und Kunstwissenschaftler Hans Prinzhorn ein bahnbrechendes Buch: „Bildnerei der Geisteskranken”. Zuvor hatte er fast 5.000 Kunstwerke von Psychiatrie-Patient*innen aus Heil- und Pflegeanstalten zusammengetragen.

Die „Sammlung Prinzhorn” ist im Laufe der Jahre weltweit zu einem Begriff und einer Inspiration für die Kunst von Außenseiter*innen, also für „Art Brut“ und „Outsider Art“, geworden ist.